Über uns und die Trafographie
Die Webseiten www.trafoturm.eu wurden mit Stand Mai 2016 stillgelegt
Die Webseiten www.trafoturm.eu wurden mit Stand Mai 2016 eingestellt und werden nicht mehr weitergepflegt.
Die ehemalige Trafohäuschen-Homepage-Redaktion verabschiedet sich
und wünscht euch allen
eine schöne Zeit, viel Glück, Gesundheit, Frieden und ein gutes Leben.
Love, peace and happiness!
Tschüssikowski und carpe diem!
Das Zentralkomitee der Trafohäuschen-Homepage-Redaktion (ZK der THR) bestand aus:
Elvira von Seydlitz
(Vorsitzende, Alterspräsidentin und Trafostationsschwester),
Richard Molke (Abt. Kunst, Co-Webmaster und Getränkewart),
Siegwardt Puerrhus
(Abt. Tontechnik, Katastrophenphotographie, Wendland) und Pit Fischer (Webmaster).
Den Webmaster erreichst du nach wie vor über das Impressum.
Keine Webseite ist so verrückt, daß sie nicht einen noch Verrückteren fände, der sie anschaut.
(frei nach Heinrich Heine)
;-)
Pressestimmen zur Trafohäuschen-Homepage
-
Jörg Richter: "Quersaer Trafohaus wird berühmt, eine
ungewöhnliche Internet-Fangemeinde hat es für sich entdeckt. Vielleicht wird es sogar nachgebaut."
Artikel in der Sächsischen Zeitung vom 14. Januar 2016
"Vom Bodensee kommt eine Fotoidee, die schon ziemlich außergewöhnlich ist: Trafohäuser!
Pit Fischer aus dem schwäbischen Hohenzollern sammelt Fotos von den "schönsten Trafohäuschen
Europas". (...) Und seit Kurzem gehört auch die Trafostation Quersa dazu. "Diese Internetseite war ursprünglich nicht ernst
gemeint", erzählt Fischer. "Es war eine Jux-Idee", an der sich auch ein paar Künstler beteiligten, die
sich einen Spaß daraus machten. Entsprechend bunt ist die Internetseite gestaltet. Sie nannten sich
Zentralkomitee der Trafohäuschen-Homepage-Redaktion und gaben sich Funktionsbezeichnungen
wie Alterspräsidentin, Trafostationsschwester, Getränkewart und Katastrophenfotograf.
Dabei hatte seine Leidenschaft mit fünf Bildern angefangen, und auch nur aus Nostalgie. "Schon als
Kind habe ich Trafohäuser als Orientierungspunkt gesehen, wenn ich zum Baden an den Bodensee
gefahren bin", erzählt er. Seine Internetseite ist seit April 2008 aktiv. Anfangs waren die Besucherzahlen sehr bescheiden.
Doch heute klicken jeden Monat zwischen 500 bis 700 Internetnutzer die Startseite an. (...)
Hobbyfotografen aus ganz Deutschland schicken ihm Bilder. (...)"
- Artikel als PDF-Dokument (mit freundl. Genehmigung des Autors)
- Direktlink zum Artikel bei www.sz-online.de
Anmerkung: Es geht im Artikel um die
Trafostation Quersa bei Lampertswalde, um
Trafohäuschen im Modellbau und um unser
kurioses Hobby ;-)
-
"Glücklicherweise haben wir heute das Internet und so landete ich ganz schnell auf der Seite www.trafoturm.eu. Eine
äußerst informative Seite tat sich da auf. Für Selbstbauer eine Fundgrube, denn Trafotürme aller Art
und aus ganz Deutschland sind dort in verschiedenen Ansichten zu finden. (...) Es ist doch erstaunlich, wie viel man über
Technikgeschichte erfahren kann, wenn man den Blick auch einmal links und rechts neben die Gleise schweifen lässt."
Hans-Jürgen Eicke: Energie für die Modellbahnbewohner - Ein Trafoturm entsteht.
In: GartenBahn, Das Magazin für Spur I und Spur II,
Ausgabe 2/2014, S. 44-45
Der Artikel behandelt den Nachbau der
Trafostation Groß Kordshagen
als Gartenbahn-Modell nach unseren Fotos.
-
"Unter der Internetadresse www.trafoturm.eu findet man den Zugang zur "Europäischen Trafohäuschen-Erhalter-Szene"
mit einer Vielzahl von Bildern, Berichten, Kommentaren, Buchhinweisen und weiteren Internet-Links."
Karl-Heinz Steiner: Trafo-Häuschen (wieder) mit Zukunft. In:
FITG-Journal, Industrie- und Technikgeschichte in
Frankfurt und der Rhein-Main-Region,
No. 01/02-2012 März 2012, S. 14-17
Weitere Zeitschriftenartikel:
Literatur zum Thema Transformator, Turmstation, Trafohäuschen
Was du schon immer über Trafographie wissen wolltest
(oder auch nicht)
Die Trafographie wurde am 13. Juni 2004 in
Frenkenbach aufgrund einer Idee
Richard Molkes
begründet. Es herrschte ein starkes Gewitter,
Blitze zuckten über den sturmzerrissenen, indigofarbenen
Linzgauer Himmel und tunkten das Frenkenbacher Trafohäusle in flackerndes, diabolisches Licht.
Die
Elvira-von-Seydlitz-Gesellschaft saß im
literarischen Nebenzimmer (Walserstüble) des oberfrenkischen Landgasthofs 'Zum Fliehenden Pony' am Fuße
des Gehrenbergs bei Kerzenschein zusammen und las sich unheimliche Elegien vor.
Elvira häkelte an einer bunten Schabracke, die sie Martin zum Geburtstag für sein Pferd schenken wollte,
damit der Gaul nicht ständig abhaute und ihre Gemüsebeete zertrampelte. In den Pausen erzählte
Fülberth-Maria Köttker Spinatwitze.
Eben hatte Dr. Öppelminna, Gönner der Elvira-von-Seydlitz-Gesellschaft
und grenzübergreifender Spezialist für bewegte Rezitation aus der nahegelegenen Universitätsstadt,
Müller-Guttenbrunn zitiert, ob die Erde nicht doch bloß so eine Art Deportationsinsel für
die Idioten des ganzen Kosmos sei. Niemand vermochte zu antworten.
Aus dem nahen
Deggenhauser Tal
schallte das Totenglöcklein herüber, als Molke - der mal wieder mächtig unter
Strom stand - das Wort ergriff. Wie,
unterbrach er die lyrische Runde mit einem Blick aus dem Fenster, wo sich am Himmel gewaltige Energiemengen
donnernd entluden, wie wenn man/frau nun versuchte, diese Urkraft der Elektrizität - von der die Menschheit
seit Hunderten von Jahren träumt - mit
einem ganz neuartigen Verfahren gleichsam zu transzendieren und doch auch letztendlich gestaltend
durch Verdeutlichung von Transformationsprozessen zu äh, dingenskirchen ...?
Ist nicht die Energieversorgung als Kunstform über Jahrzehnte hinweg etc. blabla?
Die Anwesenden,
Elvira von Seydlitz,
Siegwardt Puerrhus,
Köttker, Öppelminna und Winnetou Häberle,
waren sofort Feuer und Flamme, eine eingeschworene Gemeinschaft: Die Transformationsphotographie - kurz Trafographie -
war geboren! Unter großem Hurra-Gebrüll wurde Frenkenbach sogleich als Gründungsort
im Register eingetragen, Elvira v. Seylitz zur Ehrenvorsitzenden gewählt.
Unverzüglich begann der Lyriker und Erfinder der gleichnamigen Meßkircher
Nebenerwerbsdichtung Friedbert Kowalsky
die Wand des Vereinsheims aufzuspitzen - unter keifendem Protestgeschrei der Wirtin. Der engagierte Heimwerker
und Bauhausexperte wurde spontan zum Beauftragten für angewandte Frenetik und Fulminanz ernannt.
Siegwardt Puerrhus ("von Puerrhus lernen heißt siegen lernen!") bekam das Handgerät (Neutronendesintegrator)
anvertraut, Fülberth-Maria Köttker sollte ihm - falls nötig - in Spinatfragen zur Hand gehen.
Häberle meldete sich als Getränkewart, der "Doc" (Öppelminna) als Genius loci, Richard als
Schmiermaxe und schon konnte es losgehen! Ohne viel Gedöns war eine neue Kunstrichtung entstanden.
Und wieder einmal in
Frenkenbach.
... und wenn Du einen Trafo siehst, sag ihm ich laß ihn grüßen! (Elvira von Seydlitz)
Schon im Sommer 2004 entstand das erste Foto:
Der Trafoturm im Schwarzachtal.
Hier fing alles an.
© Copyright für die Bilder
bei den Fotografen und Fotografinnen
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Stand: 20. Januar 2021
Carpe diem
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Pressestimmen
Wie alles anfing
Bilder aus den frühen Jahren:
2008
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