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Atomkraft? Nej tak!
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Trafotürme in Dänemark

Diese Webseite wurde mit Stand Mai 2016 eingestellt [ weiterlesen ]

Transformertårne i Danmark
Alphabetisch nach Regionen

Midtjylland (Mitteljütland)

Trafoturm SFGHH 4 bei Orslevkloster Kunst-Trafoturm Transformation auf der Halbinsel Lundo Holz-Trafoturm im Energiemuseum Tange Kinderspiel-Trafoturm im Energiemuseum Tange Trafostation Impgardvej bei Thorning Trafostation Jegstrupvej vest in Viborg Trafostation Tindbaekvej in Hammershoej Trafoturm Traeden Trafostation Braendgardvej bei Lemvig Trafoturm Soedalvej in Loevel Backstein-Trafoturm Norreavej bei Tjele Blech-Turmstation Norreavej bei Tjele Backstein-Trafoturm bei Randers Blech-Trafostation bei Randers Trafostation Rolighedsvey in Moldrup Masttransformator bei Hjarbaek Blechstation Videbaek
Trafohäuschen in der Region Midtjylland

Nordjylland (Nordjütland)

Trafoturm Kongerslev Kalkwerk Trafoturm Skibsted Trafoturm Aars Gislumvej Trafoturm Aars Overvejen Trafoturm Farsoe Groennerupvej Trafoturm Farsoe Flejsborgvej Trafoturm Farsoe Lounsvej Trafostation Padkaervej bei Overlade Trafoturm Hobro Stenstrupvej 17 Trafoturm Hobro Stenstrupvej 26 Trafoturm Arden Braendsovej
Trafohäuschen in der Region Nordjylland

Sjælland (Seeland)

Trafoturm Mosede Strandweg Trafoturm Ringsted Fjellebrohuse
Trafohäuschen in der Region Sjælland

Syddanmark (Süddänemark)

Trafoturm Brylle Ryttergade Trafoturm Gut Skovsgard Trafoturm Store Snede Trafostation in Fredericia Trafoturm Brakker Stationsvej
Trafohäuschen in der Region Syddanmark


Dänemark - das Ursprungsland der lachenden Anti-Atom-Sonne

Smiling Sun Org - OOA Fonden

Das in der ganzen Welt bekannte Symbol der Anti-Atom-Bewegung, die freundlich lachende Sonne, stammt aus Dänemark. Das Logo wurde im April 1975 von Anne Lund innerhalb der OOA (Organisationen til Oplysning om Atomkraft) geschaffen, welche die dänische Kampagne gegen Atomkraft organisierte. Schon 1976 produzierte die OOA eine deutsche Version des Logos (Atomkraft? Nein danke). In den folgenden Jahren wurde das Logo von der OOA aus dem Dänischen in ungefähr 50 andere Landes- und Regionalsprachen übersetzt. Die Lachende Sonne trat ihren Siegeszug um die Welt an und wurde zum bekanntesten Symbol der AtomkraftgegnerInnen.
Siehe auch Wikipedia-Artikel über die Lachende Sonne.


Dänemark hat die sichersten Atomkraftwerke der Welt: überhaupt keine

Auch in Dänemark gab es infolge der Ölkrise 1973 Bestrebungen Atomkraftwerke zu errichten. Der starken dänischen Anti-Atomkraftbewegung ist es zu verdanken, dass die Regierung schließlich 1985 beschloss, keine Kernkraftwerke zu bauen. Stattdessen setzte man in Dänemark auf die Erneuerbaren Energien, vor allem auf die Windenergie. Die Geschichte der Windkraftanlagen zur Stromerzeugung reicht in Dänemark bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. Es setzten sich vor allem kleine Anlagen durch, die oft an private Eigentümer oder landwirtschaftliche Betriebe verkauft wurden. Die Errichtung dieser Anlagen wurde durch staatliche Maßnahmen gefördert, zugleich begünstigten positive Standortfaktoren wie die guten Windverhältnisse, die dezentrale Siedlungsstruktur Dänemarks sowie fehlende administrative Behinderungen ihre Verbreitung. Zum Einsatz kamen kleine und robuste Anlagen im Leistungsbereich von zunächst nur 50-60 kW, die in der Tradition der Entwicklungen der 40er Jahre standen und die z.T. von Kleinstfirmen in Handarbeit gefertigt wurden; zudem fand bereits ab Ende der 70er Jahre bis in die 80er Jahre hinein eine rege Exporttätigkeit in die USA statt, wo die Windenergie ebenfalls einen frühen Boom erlebte. 1986 gab es in Dänemark bereits ca. 1200 Windkraftanlagen, die allerdings erst knapp 1 Prozent zur Stromversorgung Dänemarks beitrugen. Dieser Anteil wurde im Laufe der Zeit deutlich gesteigert. Im Jahr 2011 deckten die Erneuerbaren Energien 40,7 Prozent des Stromverbrauchs, wobei alleine 28,1 Prozent auf Windkraftanlagen entfiel.
Quelle: Wikipedia-Artikel Energiewende, Kapitel Dänemark


Atomkraft nein danke


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Stand: 13. Mai 2016
Carpe diem